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Über mich

Ich bin Dirmsteiner mit Leib und Seele
Privates

Ich bin 59 Jahre alt und seit 35 Jahren glücklich mit meiner Frau Elke verheiratet. Wir haben zwei erwachsene Töchter, zwei Enkelinnen und seit 8. Mai 2019 einen Enkel.

 

Meine Familie ist mir sehr wichtig. Sie gibt mir den nötigen Rückhalt für meine vielfältigen Ehrenämter, in denen ich mich seit vielen Jahren gerne für meine Mitmenschen einsetze.

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Beruf

Von Beruf bin ich Obstbau- und Winzermeister. Seit nunmehr 35 Jahren bewirtschafte ich zusammen mit meiner Frau einen Obst- und Weinbaubetrieb in Dirmstein. Wir betreiben auch eine kleine Brennerei und für unseren Hofladen sorgt liebevoll meine Frau Elke.
 

An meinem abwechslungsreichen Beruf habe ich besonders viel Freude, insbesondere auch deswegen, weil ich meistens direkt in der Natur arbeiten darf. Ein besonders schönes Erlebnis dabei ist es jedesmal, wenn ich früh morgens im Feld Zeuge eines tollen Sonnenaufgangs werden darf. Aber auch die vielen Pflanzen wachsen zu sehen, zu beobachten, wie aus Blüten Früchte werden und diese schließlich auch ernten zu dürfen.

Meine Enkelin Johanna kommt gerne mit ins Feld.

Freizeit

Nicht nur mein Beruf macht mich zu dem Praktiker, der ich heute bin: Ich packe auch in meiner Freizeit gerne an, wenn es Aufgaben für mich gibt und ich Verantwortung übernehmen kann.


Gute Gelegenheiten sich einzubringen bieten sich für mich in den vielen Ehrenämter und in der Arbeit auf politischer Ebene, durch die vieles bewegt werden kann.

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Zudem verbringe ich gerne Zeit mit meinen beiden Enkeltöchtern. Es macht mir viel Freude sie heranwachsen zu sehen und sie auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen.

Kraft und Halt für alle Aufgaben finde ich in der täglichen stillen Zeit mit Jesus Christus und in regelmäßigen Gottesdienstbesuchen, die mich immer wieder ermutigen und zurüsten. Sprechen Sie mich gerne darauf an!

Mein Dirmstein

Mehr als die Hälfte meines Lebens wohne ich schon in Dirmstein. Bereits als Schuljunge ist mir Dirmstein ans Herz gewachsen. Denn als gebürtiger Laumersheimer bin ich hier zur Hauptschule gegangen.

 

In der Schulzeit bin ich auch öfters mit dem Fahrrad zur Schule nach Dirmstein gefahren, weil man dann nicht auf den Bus warten musste. In dieser Zeit lernte man auch die Geschäfte in Dirmstein kennen und das erste große Fahrrad wurde natürlich beim alten „Fahrrad-Meier“ erstanden.

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Ich und mein kleiner Bruder Armin im Hof meiner Eltern in Laumersheim.

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